TRAINING LAB
Aktuell

TrainingLab Pro 7.75 veröffentlicht

TrainingLab Pro 7.75 ist seit ein paar Tagen verfügbar.

Anfangs eher als kleineres Update angedacht, ist es am Ende doch ein etwas größeres Update geworden. Da zwischen der letzten Ankündigung eines Updates (7.53) auf dieser Seite und der aktuellen Version 7.75, mittlerweile doch einige Versionen veröffentlicht wurden, ist es an der Zeit, hier auf unserer Projektseite, wieder einmal explizit auf ein Update hinzuweisen.

Die Hauptänderungen können wie immer auf meiner Autorenseite eingesehen werden: TrainingLab Pro Änderungen

Vor allem die interne Funktionalität der EQ-Verwaltung wurde mächtig aufgebohrt -> sollte sich der EQ-Manager nun bewähren, wird sicherlich auch noch der ein oder andere Report dazukommen, also auch an der Oberfläche der EQ-Verwaltung geschraubt werden. Hier muss ich aber erst einmal sehen, ob sich die jetzige Arbeitsweise als praxistauglich erweist, da mir selbst die Erfahrungswerte im Umgang mit solchen Tracking-Tools fehlt.

HINWEIS: Sowohl das Online-Update als auch das reguläre Setup, das bei heise.de heruntergeladen werden kann (https://www.heise.de/download/product/traininglab-pro) wurden aktualisiert und sind auf dem neuesten Stand.

PS: In Kürze wird wohl noch ein kleineres Update nachgeschoben werden, das vor allem für jene Nutzer obligatorisch sein wird, die die integrierte – aber optionale! – Cloud-Synchronisation der TrainingLab Pro nutzen. Da diese Funktionalität, wie erwähnt, rein optional ist und mir bisher keine entsprechenden Probleme berichtet wurden – die es derzeit aber wieder mal zu geben scheint, wie meine letzten internen Tests gezeigt haben -, nehme ich an, dass nicht soviele Nutzer betroffen sein werden, da offenbar nur sehr wenige TrainingLab User diese Synchronisation nutzen.

Wie auch immer, entsprechende Anpassungen sind nötig, da Google und Microsoft sehr oft an den genutzen APIs größere Änderungen vornehmen, die teilweise groundbreaking sind. Ich werde daher noch einmal den Zugriff auf Google Drive, OneDrive und Dropbox an den Jetztzustandand anpassen, empfehle aber, für diese optionale Synchronisation die Dropbox-Cloud zu verwenden, da die Dropbox API wesentlich konsistenter ist (gerade was die Pflege der API betrifft). Den Zugriff auf GoogleDrive und OneDrive (früher Skydrive genannt) musste ich in den letzten 2-3 Jahren einige Mal – zum Teil grundlegend – überarbeiten, wobei die Dropbox Anbindung bisher relativ pflegeleicht war, wenn man die Umstellung von OAuth(1) auf OAuth2, die bei allen Diensten bzgl. des Flows größere Anpassungen bedingt hat, einmal außen vorlässt.

Es kann daher gut sein, dass die TrainingLab Pro zukünftig nur noch Dropbox als optionalen Cloudspeicher unterstützen wird, da die Einbettung jener Cloudspeicher supporttechnisch für externe Programme, wie die TrainingLab eine ist, eine echte Supporthölle ist. Und es macht für mich dann keinen Sinn, den Zugriff auf diese Dienste weiter zu pflegen, wenn nur eine handvoll Nutzer davon betroffen sind (und es ja eine relativ gut funktionierende Dropbox Anbindung gibt).

Also nicht wundern, wenn in Kürze noch ein kleines Update auf 7.76 nachgeschoben wird, das wohl nur auf den Zugriff auf diese Cloud-Dienste abzielen wird 🙂

Und damit das nicht untergeht, die TrainingLab Pro ist und bleibt weiterhin eine Desktop-Anwendung, die ihre Daten lokal auf dem eigenen PC speichert. Sämtliche Cloudfunktionen sind rein optional und müssen entsprechend vom User eingerichtet und freigeschaltet werden -> von alleine wird die TrainingLab Pro keinerlei Daten in irgendwelche Clouds pumpen (wie das bei Smartphone Apps teilweise unumgänglich ist)!